Europa logologo schuldorf 03

Viele spannende Artikel

Beitragsseiten

Jonglieren für eine bessere Konzentration 

jonglieren1Auch dieses Jahr fand wieder zur Freude vieler Schüler/innen das beliebte Projekt „Jonglieren“ statt.Betreut von Frau Tesar und unterstützt von Frau Haus lernten die Teilnehmer/innen mit verschiedenen Gegenständen, wie z.B. Bällen, Ringen, Tüchern und Diabolos zu jonglieren.Ziel des Jonglierens ist laut der begleitenden Fachkräfte neben dem Spaßfaktor vor allem auch eine Verbesserung der Konzentrationsleistung – denn man muss sich schon ziemlich konzentrieren können, um alle Bälle in der Luft zu halten. Jonglieren ist nämlich gar nicht so einfach wie es auf den ersten Blick vielleicht aussieht und erfordert darüber hinaus eine Menge Übung.Am Ende der Projektwoche durften sich die Schüler/innen des HR-Zweiges natürlich wieder auf eine tolle Show freuen, die wie jedes Jahr den krönenden Abschluss dieses für alle Beteiligten besonders unterhaltsamen Projektes darstellte. 

(Projektwoche des HR-Zweiges vom 24.6.-27.6.19) Recherchiert von Melike Zeyrek, geschrieben von Julia Sonntag  jonglieren2

Ordnung muss sein – Schulbücher sortieren sich nicht von selbst 

schulbuchausleihe1Die Bücherstapel wuchsen in der oberen Etage des Lehrerclubs, während Schüler/innen geschäftig hin und her liefen und weitere Bücher auf die Stapel türmten. Die Kolleg/innen des Schuldorfs, die diesen Platz gewöhnlich gerne aufsuchten, um in Ruhe ihren Unterrichtsvorbereitungen (oder auch Nachbereitungen) nachzugehen, suchten vergebens nach einem freien Platz zwischen all diesen Bücherbergen. Was war geschehen?Einen besonders pfiffigen Einfall hatte in der diesjährigen Projektwoche Frau Müller mit ihrem Projektthema. Um endlich einmal Ordnung in die Schulbibliothek zu bekommen, holte sie sich tatkräftige Schüler/innen im Rahmen des Projekts „Schulbuchausleihe“.Gemeinsam sortierten sie nicht nur die alten Bücher aus, die schon seit Jahren in den Regalen verstaubten, sondern etikettierten außerdem unzählige neue Bücher. Natürlich mussten darüber hinaus auch noch die Regale gesäubert werden.Der hohe Fleiß und die grenzenlose Einsatzbereitschaft der Schüler/innen wurde während dieser Tage filmisch dokumentiert und am Präsentationstag gezeigt. Wir bedanken uns ganz herzlich für euren Einsatz und freuen uns, dass nun endlich wieder Ordnung in die Schulbibliothek eingekehrt ist! 

(Projektwoche des HR-Zweiges vom 24.6.-27.6.19) Recherchiert von Melike Zeyrek, geschrieben von Julia Sonntag   Schulbuchausleihe2


Mit Sicherheit lecker –Kochen in der Projektwoche 

kochen1Betreut von Frau Kaye und Frau Mayer-Markgraf kamen die Schüler/innen auch dieses Jahr wieder in den Genuss, leckere und frisch zubereitete Gerichte zu kochen und natürlich zu verspeisen. Eine besonderes Anliegen war es den beiden betreuenden Lehrerinnen dabei vor allem, den begeisterten Teilnehmer/innen zu vermitteln, wie man nicht nur lecker, sondern vor allem auch sicher in der Küche kochen sollte. Sicherheit bedeutet beispielsweise, dass die Hobby-Köch/innen verantwortungsvoll mit einem Messer umgehen können, Vorsicht am Herd bzw. im Umgang mit heißen Herdplatten walten lassen und vieles mehr. Auf die Frage, was denn lecker kochen für Frau Kaye bedeutet, erhielten die Reporter die Antwort, es komme vor allem darauf an, mit frischen Lebensmitteln zu kochen und zu wissen, wie man diese richtige zubereiten würde. Natürlich dürfe eine gute Würze auch nicht fehlen.

Am Montag gab es die leckeren und natürlich frisch zubereiteten Gerichte Bulgursalat, Nudelsalat, ein heißes Bohnengericht und zum Nachtisch Schokoladen- und Vanillepudding.Den darauffolgenden Tag besuchte die Projektgruppe das Hessische Landesmuseum in Darmstadt, in dem sie sich über Essgewohnheiten in der Steinzeit, Antike und frühen Neuzeit mittels einer Rallye informierten. kochen3Sie erfuhren dort, was genau auf den Tisch kam und welche Kochutensilien genutzt wurden. Weitere Ausstellungen, wie zum Beispiel eine Kunstausstellung mit Nahrung als Motiv für Gemälde, fanden auch großen Anklang.Der vorletzte Tag der Projektwoche wurde damit verbracht, ein umfangreiches Buffet für den Tag der Präsentation vorzubereiten, an dem sich dann der gesamte HR-Zweig kulinarisch erfreuen durfte. 

(Projektwoche des HR-Zweiges vom 24.6.-27.6.19)

Geschrieben von Melike ZeyrekKochen2


Beeren und Kräuter  

beerenkräuter1Mit einer Hingabe und Liebe zum Detail widmete sich Frau Shariff auch dieses Jahr wieder einem besonders naturnahen Projekt, welches den Schüler/innen die Welt der Beeren und Kräuter näherbringen sollte. Aber wer jetzt denkt, dass die Teilnehmer/innen nur langweilige Kräuterkunde erfahren sollten, der irrt sich gewaltig.Bereits am ersten Tag stellten die Schüler/innen Rosmarin-Zitronen-Salz, wohlriechendes Rosmarin-Öl und wohlschmeckende Rosmarin-Kartoffeln her. Auch Himbeeren kamen zum Einsatz und es wurde eine leckere Himbeer-Marmelade gekocht.Für den zweiten Tag hatte sich Frau Shariff ein besonderes Highlight überlegt, indem sie mit den Teilnehmer/innen nach Zwingenberg zum Spargelhof Wendel fuhr. Dort wurde nicht nur die Spargelsortiermaschine und das Spargelstechen erklärt, sondern auch über den Himbeer- und Erdbeeranbau informiert. Interessant war es auch zu erfahren, wie eigentlich so ein großer Hof mit 800 Saisonarbeitern funktioniert. Anschließend durften alle noch Himbeeren pflücken, essen und sogar 1-2 Körbchen mitnehmen.Der Mittwoch wurde einem besonderen, in unserer Gesellschaft leider viel zu wenig gewürdigtem Heilkraut gewidmet – nämlich der Brennessel. Die Schüler/innen erfuhren nicht nur alles zu diesem grünen Kraut, sondern stellten eine leckere Brennessel-Suppe und Tee her. Auch die anderen Sinne sollten angesprochen werden, weshalb Frau Shariff mit den Kindern zum Abschluss auch noch duftende Lavendel-Luftsäckchen herstellte.Am Tag der Präsentation wurden alle Produkte vorgestellt und durften natürlich auch gerne gekostet werden. 

(Projektwoche des HR-Zweiges vom 24.6.-27.6.19)

Recherchiert von Melike Zeyrek, geschrieben von Julia Sonntag  beerenkräuter3


Bloß nicht untergehen Schwimmen für Nichtschwimmer 

schwimmen1Das Angebot für Nichtschwimmer und Anfänger, das Schwimmen unter professioneller Leitung zu erlernen, fand auch dieses Jahr wieder großen Anklang.Unter der Leitung von Herrn Reichert und Frau Mainhardt lernten die Schüler/innen die verschiedenen Schwimmarten kennen. Auch das Springen vom 5-Meter-Turm stand auf der Agenda, womit die Kinder gleich zu Beginn ihren Mut beweisen konnten, um anschließend das Brustschwimmen zu erlernen. Natürlich übten sie zuerst die Technik, bevor sie ins Wasser gingen. Weitere Schwimmarten, wie das Kraulen oder Delfinschwimmen wurden den Schüler/innen von der kompetenten Lehrkraft nähergebracht.Am letzten Tag durften die Teilnehmer/innen eine Schwimmprüfung absolvieren, sofern sie die Grundlagen bis zu diesem Zeitpunkt beherrschten. Wer die Prüfung erfolgreich bestand, erhielt natürlich ein Abzeichen.Zu diesem Projekt und allgemein zur Geschichte des Sports erstellten unsere fleißigen Reporter ein interessantes Themenheft, welches ihr euch hier ansehen könnt. 

(Projektwoche des HR-Zweiges vom 24.6.-27.6.19) Geschrieben von Adel El Ghazi, Jarod Klub, Kirill Gladyrev


Astronomie 

astronomie1Ein Herzensprojekt durfte natürlich auch dieses Jahr wieder nicht fehlen, welches Herr Wolff mit interessierten Schüler/innen durchführte. Vielleicht kennt der eine oder andere den WPU-Kurs „Astronomie und Raumfahrt“ aus dem Nachmittagsunterricht, denn auch dieser wird von unserem ambitionierten Lehrer und geschätzten Kollegen Herrn Wolff, der auch in seiner Freizeit gerne die Sterne beobachtet (natürlich nur mit hochprofessionellen Teleskopen), angeboten.Dieses Jahr konnte sich Herr Wolff nicht so recht entscheiden und hatte daher einfach kurzerhand zwei seiner Leidenschaften zusammengelegt, um daraus ein spannendes und kreatives Projekt zu kreieren – „Astronomie und Kunst“.Hier waren Schere, Kleber und diverse Farben permanent im Einsatz. Die Schüler/innen bastelten unter anderem Planeten und beklebten und gestalteten Türen. astronomie3Verschiedene Modelle, wie z.B. ein ganzes Sonnensystem, ein Erde-Mond-Modell, drehbare Sternkarten, etc. wurden mithilfe von Wasserfarben, Holz und Papier gebastelt. Einiges davon kann in der Vitrine vor dem Lehrerclub im Gebäude 28 bestaunt werden.Darüber hinaus gab es auch viel Neues zu lernen – so z.B. wie die einzelnen Planeten heißen, wie unser Sonnensystem eigentlich aufgebaut ist und vieles mehr über unsere Galaxie.Der eine oder andere hatte nach diesem Projekt sicherlich Lust auf mehr bekommen und wird sich im kommenden Schuljahr vielleicht im WPU-Kurs von Herrn Wolff wiederfinden. 

(Projektwoche des HR-Zweiges vom 24.6.-27.6.19) Geschrieben von Ahmed Al Ragieb, Nico Barthastronomie2

Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können.