Auch dieses Jahr haben wieder Kunstschaffende aus dem Schuldorf beim Europäischen Wettbewerb hochrangige Preise auf Landes- und Bundesebene erreichen können. Herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung, wurden doch bundesweit über 19000 Arbeiten eingereicht!
Unter dem gemeinsamen Motto „Europa (un)limited)“ wurden jeweils drei verschiedene Themenstellungen pro Modul (dies sind die Zusammenfassungen verschiedener Jahrgangsstufen) angeboten.
Inhaltlich ging es um Grenzen und um die Frage, wo die Schülerinnen und Schüler Grenzen ziehen, wo sie Grenzen einreißen würden, welche Grenzen überbrückt, welche als wichtig empfunden werden.
Denn: Grenzen (sowohl in als auch um Europa herum) können sich unterschiedlich gestalten: Sie können sowohl sichtbar als auch unsichtbar, durchlässig, trennend, überwindbar oder auch unüberwindbar sein. Mit Weltraumprogrammen wird sogar die Himmelsgrenze überschritten.
Frederik Gneist aus der Q4 erhielt neben gleich zwei Landespreisen für zwei eingereichte Arbeiten zum Thema „The sky ist (not) the limit“ eine Auszeichnung auf Bundesebene. Diese ist mit einem Reisepreis verbunden.
Emma Stier und Annika Zorenc, beide aus der 6bG, erhielten für ihre Arbeiten Landespreise mit Bundespreisnominierung. Sie beschäftigten sich mit dem Thema „Fabelhaft!“ und kreierten „ihr“ europäisches Fabelwesen, indem sie Teile unterschiedlicher Tiere zusammenfügten.
Katharina Kilian, Ines Ignas und Sahra Wiehr, sowie Rosalie Barth, Jana Gottfried, Luisa Ahrensheimer, und Lara Da Silva, alle aus der 9f, erhielten für ihre Gruppenarbeiten zum Thema “Das digitale Ich”, wie sich online und offline Leben wechselseitig beeinflussen, Anerkennungsurkunden.
Prima gemacht! Gemeinsam mit Euch freuen sich Eure betreuenden Lehrkräfte, Katrin Johanning, Sonja Leykauf und Patricia Sharifan sowie die gesamte Schulgemeinde!
Text: Sonja Leykauf und Patrica Sharifan
Bilder: Frederik Gneist, Emma Stier und Annika Zorenc
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